torsdag den 19. februar 2015

New York Times

Damals im Frühjah 2008, als wir eher eine Diagnose als ein Kind erwarteten, mussten wir uns die Frage Abtreibung contra Gebuhrt überlegen, und ein Teil davon war unser Wunsch unser Baby einen ganzen Mensch werden zu lassen: mit Haut und Haare, mit Duft und Persöhnlichkeit und unser Kind in den Armen zu bekommen. Ihr dadurch Gutentag zu sagen und vielleicht auch einen viel zu frühen Auf Wiedersehen sagen zu müssen. 

In den Tagen nach der Diagnose habe ich gefürchtet, dass unser Kind ganz blau und Atemlos zur Welt kommen würde, dass sie ihr Luft im Angst und mit flatternen Armen einholen würde und dass sie mit einem Geschrei plötzlich sterben würde. 
Einen meiner ersten Fragen zu unser Herzkrankenschwester wenigen Wochen nach der Diagnose war: wird sie wie einen Monster aussehen wenn sie geboren wird?

Ich denke es gibt sie überall: die Erzählungen in jeder Familie über Tragödien worüber man ungerne redet: die Tod eines Mutters, eine Ehe der auf den Weg nach unten ist, Abtreibungen von denen nur wenige wissen, verschiedenen Krankheiten die irgendwie nicht dazu passt...
Bei mir kamen sie in den Wochen und Monaten nach der Diagnose von unser Baby: da habe ich die Erzälungen von frühen Kindertodesfälle und Abtreibungen anderen gehört, worüber sonst so wenig gesprochen wurde. Und in mein eigener Kindheit wurde auch nur wenig von der Tod meiner Mutter gesprochen. 

Das Leben unsere Baby konnte noch so einen unerzähltes Geschichte werden: Für uns und für anderen. Es wäre leichter sie zu vergessen, denn viele wüssten gar nicht da ich Schwanger war. Leichter - viellecht jetzt und hier.... aber auf der Dauer nicht, so dachte ich und darüber haben wir geredet.

Dies war einen Teil unsere Überlegungen und weshalb wir uns damals beschlossen haben, sie nicht abzutreiben. Wir wollten sie sehen und mit ihr leben, auch wenn das Leben kurz wurde. Und das Leben wäre das wert.

Und bei dem schlauen Spiel von Zufälligkeiten haben wir Martin Lehmann dazu eingeladen einen Bild zu machen. Und aus dieses einen Bild kamen vielen.
Und seither ist Roses Geschichte mehr mals erzählt worden. 
Und heute noch einmal.
Dies mal in International New York Times photoblog Lens
Rena Silverman erzählt die Geschichte.
Uhhh ich habe Schmetterlingen im Bauch.

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