torsdag den 24. april 2014

Am Bett unsere verstorbenen Tochters

Sein verstorbenen Kind zu Hause zu haben, ist ganz besonders. 
So viele Leute schauen vorbei, auch Kinder. 
Es tut uns mitten in das Schwere so gut.
Und wir reden mit Rose und sagen: 
Rose, jetzt gehen wir für einen Augenblick.
Und wir küssen sie auf den Mund.
Und wir denken, dass sie noch atmet.
Und wir etzählen
 die Gutenachtgeschichte, die sie am meisten liebte. 
Und weinen.
Und streichlen sie.
Und versuchen ihren Duft zu finden.
Und wir schweige, reden mit ihr, reden über ihr. 
Weinen. 
Vermissen. 
Schon - und wie Verrückten vermissen wir.



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