torsdag den 24. april 2014

Welsches Friedhof sol man jetzt wählen?

Auf Bispebjerg Friedhof gibt es ein ganz wunderschöner Garten. 
Es hat alte schlaue Bäume, vielen Farben, Ruhe und Geborgenheit. 
Es ist wie ein magsicher Garten. 
Dort wollten wir, dass Rose beerdigt werden sollte 


Und dann hat man auf das Büro vom Friedhof nein gesagt, denn seit 2003 konnte man hier keine neue Gräber kaufen. 
Wir haben gefragt, weshalb.
Und wir haben von der Garten erzählt: dass wenn man schon sein Kind beerdigen muss, dann ist hier einen wunderschönen Ort. 
Nach eine halbe Stunde haben sie uns angerufen. 
Wir konnten gerne Rose hier beerdigen!

In der mitte von Kopenhagen liegt Assistens Friedhof.

Es ist auch ein schöner Ort. 
Dort wo Klemens und India beerdigt sind - auch Kinder mit HLHS. Es steht einen Goldregen Baum, gerade dort wo wir einen Grab hätten kaufen können. 
Schlau... denn Roses Kindergarden heisst Goldregen!
Und ganz nahe drann, steht eine Kastanie - und als sie bei uns war, liebte sie Kanstanien und der Laut, wenn Kastanien auf den Boden fliegten.
Und es gibt so viele Dufte und feine kleine Garten auf Assistens Friedhof.

Was wäre jetzt besser als auf die Auferstehungsmorgen die Ewigkeit mit H.C.Andersen und Søren Kierkegaard zu verbringen, und wer da sonnst liegt, die zwei kleine Kinder Klemens und India nicht zu vergessen.

Diese zwei Orten (an Bispebjerg und Assistens) hatten wir gleich gerne und an beiden Orten werden wir uns wohl fühlen können: Wir, Rose und die Trauer über die, die uns verlassen haben.
Und in die Trauerzeit, die unser Welt wieder heil machen soll. Nicht die Welt wie wir sie kannten, sondern eine andere Welt. 
Die Welt wie sie ohne Rose ist. 

Ach, es ist so schwierig ein Zimmerle für sein Kind einzurichten!
Ikea-Zimmer andere Art!

Heute Abend habe ich mir auf Assistens Friedhof einen Spazierengang gemacht und alles in mir ist zur Ruhe gekommen. 
Roses letzte Ruheort soll auf Bispebjerg Friedhof sein. 
In der magischer Garten.

Kommet mit und schaut euch den Platzt an. Es ist unglaublich schön.
Es ist wie wenn man in den heimlichen Narnia-Schrank reintretet. Ganz nach hinten, wenn man sich dort hinter jede Mengen von alten Klamotten durchkrabbelt und dort, gibt es eine magische Welt.

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