In den Jahren 2011 - 2014 wurde in die dänische Zeitung Politiken mehrere grossen Artikeln über unser Leben mit Rose gebracht.
Kjeld Hybel hat die Tekste geschrieben und Martin Lehmann hat fotografiert.
Als wir erfuren, dass wir ein Kind mit angeborenen Herzfehler (HLHS) erwarteten, dachten wir, dass es schnell sterben konnte. Deshalb haben wir Martin gebeten uns einen Bild von unseren kleinen Baby zu machen.
Als der 3. offene Herzoperation sich närherte, dachten wir, dass eine Geschicte mit einem "Happy End" daraus kommen sollte.
Es wurde ganz anders - Rose kam nicht aus den Krankenhaus raus wie sie fit reinspaziert war, sondern mit grossen Hirnschaden und Behinderungen.
Nach die zweite Artikel (Februar 2013) hat unser Krankenhaus uns einen Kontaktartzt genemigt und es war eine grosse Erleichterung.
Der Ombudsmann hat von sich aus die ganzen Akten wegen unseren Wohnungsverhältnissen durchgelesen. Er hat Kritik gegeben, weil die Informationen die wir am Anfang von Roses Hirnschaden bekommen haben.
Kurz nachher hat uns die Kommune einen Behindertengeeignete Wohnung für uns und Rose besorgt.
Bei uns war immer Wichtig, dass die Artikeln auch die Hoffnung und Normalität in unseren Leben zeigten. Wir haben ja halt so mit unseren zwei Töchtern gelebt, wie das Leben es eben nach und nach verlangt hat.
Deshalb hat es uns eigentlich oft gewundert, dass so viele Menschen von unser Geschichte berüht waren.
Wir nehmen es aber auch Dankbar an.
27. November 2011
3. Februar 2013:
20. Juli 2014:
Kjeld Hybel hat die Tekste geschrieben und Martin Lehmann hat fotografiert.
Als wir erfuren, dass wir ein Kind mit angeborenen Herzfehler (HLHS) erwarteten, dachten wir, dass es schnell sterben konnte. Deshalb haben wir Martin gebeten uns einen Bild von unseren kleinen Baby zu machen.
Als der 3. offene Herzoperation sich närherte, dachten wir, dass eine Geschicte mit einem "Happy End" daraus kommen sollte.
Es wurde ganz anders - Rose kam nicht aus den Krankenhaus raus wie sie fit reinspaziert war, sondern mit grossen Hirnschaden und Behinderungen.
Nach die zweite Artikel (Februar 2013) hat unser Krankenhaus uns einen Kontaktartzt genemigt und es war eine grosse Erleichterung.
Der Ombudsmann hat von sich aus die ganzen Akten wegen unseren Wohnungsverhältnissen durchgelesen. Er hat Kritik gegeben, weil die Informationen die wir am Anfang von Roses Hirnschaden bekommen haben.
Kurz nachher hat uns die Kommune einen Behindertengeeignete Wohnung für uns und Rose besorgt.
Deshalb hat es uns eigentlich oft gewundert, dass so viele Menschen von unser Geschichte berüht waren.
Wir nehmen es aber auch Dankbar an.
27. November 2011
Hauptartikel:Wie
einen Raumwesen.
Eine
Multimediemontage: Rose
ist mit ein halbes Herz geboren.
3. Februar 2013:
Artiklen:
In
Roses Welt gilt es nur zu hoffen.
Multimedie-Erzählung:
Politiken
kehrt zurück - die letzten neuigkeiten aus Roses Leben.
20. Juli 2014:
Der
Artiklel: Die
Geschichte von Rose - das letzte Kapitel.
Ganz
am unten gibt es auch einen Videointerview mit mir und Jacob, von
Martin Lehmann gemacht.
Ekstra:
In
November 2013 hat der Ombudsmann seinen Entscheidung gemacht, und
diese Artikel kam in der Zeitung.
Multimedie-Erzählung
von Martin Lehmann: Das Fotografie war gleichgültig, as Roses fastTodkrank war.
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